Erasmus + an der Schiller-Realschule im Verbund

Nach dem ersten sehr erfolgreichen und weitreichenden Erasmus+ Projekt steht das zweite Projekt bereits seit 2016 in den Startlöchern. Auf diesen Seiten finden Sie Informationen zum Projekt, wie auch zu den einzelnen Projekttreffen. Eine Bilderauswahl ist außerdem in der Galerie zu finden.

Informationen zu den Partnerschulen finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten:

Frankreich: http://www.lyc-nadar-draveil.ac-versailles.fr/main/index.php

Rumänien: www.charleslaugier.ro

Polen: http://www.pzs-chojnow.pl/erasmus+-projekty,s171,m6.html

Portugal: http://wwwagrupamontenegro.com/site/

Italien: http://www.santacaterina-amendola.gov.it/

Großbritannien: www.mosslands.co.uk

Please find the English version below!

 
 
 
 
 
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. DieVerantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben
Viertes Projekttreffen in Schwäbisch Gmünd - 2019

« Wir vereinen unsere Herzen ohne Grenzen » : Hinter diesem Titel verbirgt sich das europäische Erasmus+-Projekt, an dem die Schiller-Realschule Schwäbisch Gmünd seit 2016 teilnimmt. Inhalt des Projektes ist die sprachliche und soziale Eingliederung von minderjährigen Flüchtlingen in den jeweiligen Ländern und Städten.

Die letzte transnationale Begegnung fand in Schwäbisch Gmünd statt. So bot sich an, den anderen am Projekt teilnehmenden Nationen – England, Frankreich, Italien, Polen, Portugal und Rumänien – einen Einblick in die Migrations- und Integrationspolitik Deutschlands und vor allem der Stadt Schwäbisch Gmünd zu geben.

Auftakt der Veranstaltungswoche war ein Empfang beim Schulleiter Klaus Dengler an der Schiller-Realschule sowie beim Leiter des Amtes für Bildung und Sport Klaus Arnholdt und  Katharina Aubele von der Stabstelle Internationalität im Rathaus. Anschließend stellte die Leiterin der Stabstelle für Integration und Flüchtlinge (Pfiff) Franka Zanek den Austauschpartnern den « Gmünder Weg » vor. Ebenso nahmen sie an einer Konferenz mit Prof. Dr. Immerfall der Abteilung Soziologie und Dr. Monika Becker an der Pädagogischen Hochschule teil.

Konkret vor Ort durften die über 20 Lehrer aus diesen sieben am Projekt teilnehmenden Ländern verschiedene Einrichtungen besuchen, die beispielhaft für diese Integrationsarbeit in Schwäbisch Gmünd sind. Nach einer Präsentation durch die Schüler der eigenen Vorbereitungsklassen der Schiller-Realschule, welche aus 17 verschiedenen Nationen kommen, durften sie Deutschkursen an der Gmünder Volkshochschule beiwohnen.

Das von den beiden Französisch-Lehrerinnen Carmen Gleichauf und Brigitte Nagel vorbereitete Programm  sah noch eine Besichtigung der Gemeinschaftsunterkünfte auf dem Hardt sowie der Lernwerkstatt Handwerk und Technik für Flüchtlinge in der Benzholzstrasse vor. Ein besonderes Schmankerl war das kulinarische Angebot  der Frauengruppe unter der Leitung von Monika Mürdter. Diese bereiteten sehr liebevoll ein köstliches Mittagsbüffet mit Spezialitäten aus ihren Herkunftsländern speziell für die Besucher vor. Im Anschluss gaben sie einen Einblick von ihren Aktivitäten im Rahmen des Programms « Frauen in Bildung und Beruf » (FiBB).

Mehrere Arbeitssitzungen zum Thema Migration und Integration standen auf der Tagesordnung. Der in den sieben Projektsprachen in den letzten Treffen entworfene Sprachführer konnte übergeben werden und die weiteren Inhalte wurden besprochen.

Das Projekttreffen wurde durch einen Tagesausflug in die ebenfalls von Migration geprägte Stadt Ulm sowie eine Führung durch die Heubacher-Brauerei abgerundet.

Die ausländischen Gäste schätzten insbesondere die schwäbische Lebensart und die regionalen Spezialitäten.

Der Einblick in die Integrationspolitik der verschiedenen an diesem EU-Projekt teilnehmenden Länder ist eine Bereicherung für alle Beteiligten.

 

Drittes Projekttreffen in Polen - 2018

Ein weiterer Schritt des aktuellen Erasmus+ Projektes führte eine siebenköpfige Delegation der Schiller-Realschule jüngst in die Partnerschule nach Polen.

Die Schülerinnen Akschea, Emma und Evelyn nahmen es auf sich, zusammen mit der Konrektorin Carmen Gleichauf, ihren Lehrerinnen Christine Höcherl und Brigitte Nagel sowie dem Refendar Johannes Schaal an einem eigentlich unterrichtsfreien Sonntag zunächst nach Krakau zu fahren. Das Treffen und Kennenlernen mit den verschiedenen Reisegruppen war der erste wichtige Aspekt dieser transnationalen Begegnung.

Gemeinsam begaben sie sich am ersten Projekttag in das Judenmuseum „Galicja“, in dem – parallel zu der Dauerausstellung von Bildern zu jüdischen Stätten und dem Platz von polnischen Juden in der Geschichte und der Kultur Polens - eine Sonderausstellung zum Vergleich der Bedeutung des Blutes in den jüdischen und katholischen Religionen stattfand. Später fand eine Führung des alten jüdischen Viertels Kazimierz und seiner Synagoge statt.

Am Folgetag nahmen die Lehrer zusammen mit Repräsentanten von verschiedenen kulturellen und wissenschaftlichen Institutionen an einer Konferenz  zum Thema „Probleme der Immigration und des Multikulturalismus“ an der Pädagogischen Universität der Stadt Krakau teil. Die Arbeit in den Vorbereitungsklassen an der Schiller-Realschule wurde anhand einer Powerpoint-Präsentation vorgestellt. Währenddessen besichtigten die Schüler die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Altstadt Krakaus und erkundeten traditionelle handwerkliche Betriebe.

Nach diesen Aktivitäten stand die Weiterfahrt  zu der Partnerschule nach Legnica – Chojnów an, wo die Schüler von den Austauschfamilien begrüßt wurden, was eine Überwindung sprachlicher und kulturellen Barrieren bedeutete.

Am dritten Tag trafen sich die Lehrer der Erasmus-Delegationen mit dem Bürgermeister im Rathaus von Legnica und wohnten mehreren Vorträgen zur Integration von Völkergruppen in Polen bei. An der Schule widmeten sich währenddessen die Schüler dem Thema „Eigenschaften, die einen guten Europäer ausmachen“ und konnten doch zahlreiche Überschneidungen zwischen den verschiedenen Ländern feststellen. Zur Erweiterung der sprachlichen Fähigkeiten trug die gemeinsame Erarbeitung und Einübung eines polnischen Volksliedes bei, bevor die Bräuche und Feste in den jeweiligen Herkunftsländern präsentiert wurden.

Am Nachmittag stand für die koordinierenden Lehrer aller Länder eine wichtige Arbeitssitzung auf dem Programm, bei der der jetzige Stand sowie die Entwicklung und Fortführung des Projekts insbesondere des schon in den letzten Treffen bearbeiteten Sprachführers für Flüchtlinge besprochen wurden.

Die Schüler erkundeten die Stadt und studierten verschiedene Tänze ein, welche am nächsten Tag bei dem eigens für diese  Erasmusbegegnung organisierten Volksfest, vorgeführt wurden. Die teilnehmenden Nationen waren zu diesem Anlass gebeten worden, länderspezifische Kostüme zu tragen.

Beim Abschiedsabend trafen sich alle Schüler und Lehrer sowie die Austauschfamilien zum gemeinsamen Essen. Es wurden Geschenke ausgetauscht und die Freundschaften intensiviert.

Die Besichtigung der Weihnachtskugelfabrik „Vitbis“ in der Stadt Zlotoryja, bei der die Schüler ihre eigenen Weihnachtskugel anmalen durften, stand am letzten Tag noch auf dem Programm bevor die Heimreise angetreten wurde.

Die Begegnung dieses Erasmus+ Projektes ermöglichte den Schülerinnen ihre sozialen und sprachlichen Kompetenzen zu stärken und ihren Blick für ein friedliches Europa über die Grenzen hinaus zu richten.

Zweites Projekttreffen in Liverpool - 2018

Die Schiller-Realschule zu Besuch in Liverpool 

Im Rahmen des Erasmus+- Projekts mit dem Titel „Unissons nos coeurs sans frontières“ („Wir vereinen unsere Herzen ohne Grenzen“) nahm eine Delegation der Schiller-Realschule Schwäbisch Gmünd an einem Treffen in Liverpool teil.

Neben einem Besuch im Museum of Liverpool und einer Stadtführung standen mehrere Arbeitssitzungen zum Thema der sprachlichen und sozialen Eingliederung von Flüchtlingen auf der Tagesordnung. Zusammen mit den sechs anderen am Projekt teilnehmenden Ländern England, Frankreich, Italien, Polen, Portugal und Rumänien wurden die Lehrerinnen Carmen Gleichauf und Brigitte Nagel an der englischen Partnerschule Mosslands School vom Schulleiter Adrian Whiteley sowie der Leiterin der französischen Fachschaft Gillian Roberts herzlich begrüßt.

Anschließend erhielten sie von der Integrationsbeauftragten der Stadt Liverpool detaillierte Informationen über die Aufnahme und Integration der Flüchtlinge in Großbritannien bevor sie verschiedene Unterrichtseinheiten für syrische Flüchtlinge besuchten, welche von ehrenamtlichen und pensionierten Schullehrern gehalten wurden. In verschiedenen Arbeitstreffen an der John Moores Universität und im Rathaus Birkenhead Town Hall wurde u.a. weiterhin an der Entwicklung eines Sprachführers für Flüchtlinge gearbeitet, der ihnen Hilfe im Alltag, wie z.B. beim Arztbesuch oder in den öffentlichen Transportmitteln ermöglichen und in den Sprachen aller Delegationen übersetzt werden soll.

Passend zum Thema Migration durften die Delegationen den britischen Maler David Jacques im Museum of Liverpool treffen, welcher die Flucht von mehr als 1,5 Millionen irischer Bürger nach Liverpool und in die USA im 19. Jahrhundert in einem großformatigen Bild festhielt.

Am letzten Tag wurde das außergewöhnliche Werk eines der bedeutendsten zeitgenössischen Bildhauer Antony Gormley am Crosby Beach besucht. 100 eiserne Figuren, welche nur bei Niedrigwasser erreichbar sind, wurden im 20-Meter-Abstand mit dem Gesicht Richtung Amerika aufgestellt.

Die Schüler Nico Grützmacher, Emanuel Weinschenk und Ga Lok Bat, welche in Gastfamilien untergebracht waren, durften am Schulalltag der Mosslands School teilnehmen. Neben einem Besuch des Anfield Stadiums von Liverpool und Einblick in die Lebensgewohnheiten ihrer Gastschüler konnten sie zusammen mit ihren Lehrerinnen die Sehenswürdigkeiten der Stadt erkunden und Souvenirs sowie englische Spezialitäten bei einem gemeinsamen Stadtrundgang einkaufen.

Die Arbeitssprachen der am Projekt teilnehmenden Delegationen sind Englisch und Französisch. Der interkulturelle Austausch ermöglichte den Schülern ihre sozialen und sprachlichen Kompetenzen zu stärken und ihren Blick für ein friedliches Europa über die Grenzen hinaus zu richten.

Erstes Projekttreffen in Italien - 2017

Drei Schüler (Evelyn Weber, Nico Grützmacher und Emanuel Weinschenk) aus Klasse 9 der Schiller-Realschule im Verbund in Schwäbisch Gmünd besuchten im Rahmen des Erasmus-Projektes mit dem mit ihren Lehrerinnen Carmen Gleichauf, Brigitte Nagel und Sabrina Hauser Salerno via Neapel.

Auftakt der Veranstaltungswoche war ein Empfang in der Partnerschule Istituto Santa Caterina da Siena – Amendola in Salerno, bei dem die Delegationen aus den sieben teilnehmenden Ländern (Frankreich, England, Italien, Polen, Rumänien, Portugal und Deutschland) von der Schulleiterin Anna Rita Carrafiello herzlich willkommen geheißen wurden. Im Anschluss stand eine Stadtführung durch Salerno mit den Gastschülern auf dem Programm, bevor es für die Schüler in die Gastfamilien ging.

In den darauffolgenden Tagen wurde jeweils vormittags an der Partnerschule bzw. an der Universität von Salerno am Projektthema gearbeitet. Inhalt des Erasmusprojektes ist der Fokus auf die sprachliche und soziale Eingliederung von minderjährigen Flüchtlingen in den jeweiligen Ländern bzw. Städten.

Symbolisch für die Völkermigration zu Zeiten der Griechen und Römer standen Besuche der archäologischen Stätten Paestum und Pompeji an. In einer extra dafür anberaumten Gesprächsrunde stand ein Treffen mit vier Flüchtlingen aus Schwarzafrika an, die im administrativen und sozialen Bereich von einer ehrenamtlichen Stiftung unterstützt werden. Die Arbeitssprache der am Projekt teilnehmenden Delegationen ist Französisch und Englisch.

Zum Abschluss der Erasmuswoche fand ein gemeinsamer Ausflug aller teilnehmenden Länderdelegationen an die Amalfi-Küste mit anschließendem Ausklang im Restaurant Castello di Arechi über den Dächern von Salerno statt.

Der interkulturelle Austausch ermöglichte unseren Schülern, ihre sozialen und sprachlichen Kompetenzen zu stärken und ihren Blick für ein friedliches Europa über die Grenzen hinaus zu richten.

Erasmus an der Schiller-Realschule im Verbund - 2016

Seit Mitte des Jahres 2014 ist die Schiller-Realschule Teil einer Erasmus-Plus-Gemeinschaft. Erasmus Plus ist ein EU finanziertes Programm, um Partnerschaften und Kooperationen innerhalb Europas auszubilden und auszubauen. Unter der „Leitaktion 2“ werden Schulpartnerschaften verstanden, die bisher unter dem Leitwort „Comenius“ geführt wurden. (weiter Informationen unter www.erasmusplus.de)

Nun ergab sich nach dem ersten sehr erfolgreichen Projekt zum "Ersten Weltkrieg", die Möglichkeit ein zweites Projekt anzuschließen.  Der Titel lautet „Unissons nos coeurs sans frontières“ („Wir vereinen unsere Herzen ohne Grenzen“).

In Zusammenarbeit mit sieben weiteren Ländern, darunter England, Frankreich, Italien, Polen, Portugal und Rumänien, beschäftigt sich die Schiller-Realschule mit der sprachlichen und sozialen Eingliederung von minderjährigen Flüchtlingen in den jeweiligen Ländern bzw. Städten. Eine wichtige Rolle sollen dabei verschiedene Umgehensweisen, Probleme und Herangehensweisen der verschiedenen Ländern spielen. Der Fokus liegt auf dem Sammeln von Erfahrungen durch Lehrkräfte, um dann diese Erfahrungen und Erlebnisse mit an die Heimatschule zu nehmen und zu multiplizieren.

Bei einem ersten Besuch in Draveil (Frankreich), an dem von deutscher Seite aus Claudia Oetke und Carmen Gleichauf der Schiller –Realschule teilnahmen, trafen sich alle Schulvertreter aller am Projekt beteiligten Länder. Es wurden die ersten Schritte und mögliche Projektergebnisse besprochen. In den kommenden Jahren finden gegenseitige Besuche statt.

Das erste Projekttreffen findet im Oktober 2017 in Salerno (Italien) statt.

Für die Schüler ist die Teilnahme eine große Bereicherung. Der Kontakt mit anderen Kulturen, der Besuch fremder Länder und das Zusammenarbeiten mit verschiedensten Menschen fordert die Schüler und bietet ihnen die Möglichkeit ihre Sicht der Welt zu erweitern und zu verändern.

Neben den rein fachlichen Inhalten erleben die Schüler außerdem verschiedene Projektmethoden, die Mitarbeit an einem transnationalen Projekt sowie das Leben in einer Fremdsprache. Eine erfolgreiche Teilnahme stärkt somit die Sprachkompetenz, cultural awareness, Methodenkompetenz sowie die Selbstwirksamkeit und das Selbstbewusstsein.

Third meeting in Poland - 2018

The next step of our Erasmus + project led a delegation of students and teachers to Poland.

The studetns Akschea, Emma, Evelyn travelled together with the vice-principal Carmen Gleichauf, the teachers Christine Höcherl and Brigitte Nagel and Johannes Schaal, the trainee teacher, to Cracow.

Getting to know the delegations of all countries is one first important aspect of the program.

The visit of the Jewish museum "Galicja" was an impressive experience. Beside an art gallery about Jewish history and culture there was a special exhibition about the comparison of the meaning of bool in Jewish and Catholic religion. A guided tour through the Jewish borough "Kazimierz" and a synagogue followed.

The program of the following day took place at the University of Education of Cracow. Together with representatives of different cultural and scientific institutions, the teachers participated a conference about the problems of immigration and multiculturalism. Our school presented the work at school with classes for beginners of German language.
In the evening the bus took us back to the partner school to Legnica-Chojnów.

A meeting with the mayor the following day as well as a lecture about integration of ethnic groups offered an interesting start for the teachers. The students worked at school on the topic "characteristics of a good European".
A traditional Polish dance was practiced to present on the following day.

In a working session on the project the leaders discussed the recent development and future tasks.

Especially for the Erasmus+ mobility the Polish delegation organised a folk festival. The traditional dance was presented and all delegations appeared in traditional clothing.

For the good-bye party all students and teachers met for dinner. Presents were exchanged and friendhips got more intense.
Such a project offers students the possibility to strengthen their social and language competences and face a peacful Europe across borders.

Second meeting in Liverpool - 2018

Students of the Schiller-Realschule visit  Liverpool 

As part of the Erasmus+- project with the title „Unissons nos coeurs sans frontières“ („Uniting our Hearts without Frontiers“)  a delegation of the Schiller-Realschule Schwäbisch Gmünd participated a mobility in Liverpool. The project is focussed on finding out how we can best help Refugee children to settle into our respective schools and countries.

After being welcomed by the headmaster Mr Whiteley we were treated to an informative presentation by Anna Turnbull of Wirral MEAS (Minority and Ethnic Achievement Service who explained what support services exist locally to help children who arrive on the Wirral with English as a second language.

We were also fortunate to be able to meet one of her colleagues who, as a Syrian lady, was able to explain what life if like for a refugee on the Wirral. Anna has also delivered assemblies to year 7 and 8 pupils to help them to appreciate what it means to be a refugee and has work planned with the Sixth form in our quest to be recognised as a School of Sanctuary, where all pupils are able to empathise with pupils arriving as refugees.

See also: http://www.mosslands.co.uk

First meeting in Italy - 2017

The first meeting where also a group of students participated took place in Salerno, Italy. Together with Ms. Gleichauf, Ms. Hauser and Ms. Nagel three students of grade 9 went to Italy.
The first meeting of all delegations took place at the Italian school Istituto Santa Caterina da Siena – Amendola in Salerno. The headmaster Anna Rita Carrafiello welcomed all participants. The students had had the chance to enjoy a guided tour through Salerno before the host families picked them up.

During the next days every morning was spent on working on the project. The topic of this Erasmus+ project is „Unissons nos coeurs sans frontières“ („We unite our hearts without frontiers“). The focus is on the social an language integration of underage refugees in the different countries and cities.

As a sybol of the historical migrations the archeological places like Paestum and Pompeji were visited. A talk with refugees was organised. They told their personal stories and it was presented how they are supported by volunteers.

On the last day the whole group visited the coast of Amalfi. This journey to the sunny beach showed the beauty of the country and gave possibilities to exchange on more personal level.

Our students came back with language experience, made contacts with students from other countries and also a strengthened personality due to positive feedback.

Erasmus+ at the Schiller-Realschule - 2016

After the first project which had ended 2017 th Schiller-Realschule started a new Erasmus + project in 2016. Erasmus + is a program to establish and develop connections and relations in Europe financed by the European Union.

In cooperation with seven other countries like England, France, Italy, Poland, Portugal and Romania the Schiller-Realschule works on the big topic of the First World War.

A first organizational meeting took place in Draveil (France) in January 2017. The group focused on first steps of the project and different sub-projects which will take place in the participating countries.

The first meeting with students is in Salerno (Italy) in October 2017.

For the participating students it’s an enriching journey through history, the different countries and cultures. Through this their view of the world might change and grow.

Beside the subject-specific contents the students experience different project methods, participating a transnational project and living and coping in a foreign language. The successful participating strengthens language competences, cultural awareness, self-awareness and self-esteem.